Ein kurzes Update über den Verbleib meiner Meldungen. Seit meinem Letzten Post in Cairns bin ich mit Murielle (meiner neuen Reisepartnerin) zum Daintree National Park gefahren um dort ein wenig zu Wandern.
Im Anschluß dazu haben wir noch unsere letzten Tage als Gruppe in Cairns verbracht. Jetzt bin ich seit bald einer Woche in der Wüste unterwegs und haben bislang einiges durch gemacht. Im Moment sind wir um Alice Springs herum unterwegs.
Was ich hier und im Daintree so erlebt habe werde ich in den nächsten Tagen posten :)
“Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.”
― Mark Twain
I see life as an Adventure and would like to share my story.
Wednesday, July 28, 2010
Friday, July 16, 2010
Im Convoy nach Cairns
Es ist geschafft, ich bin nun in der letzten größeren Stadt an der Ostküste angekommen. Seit den Whitsunday Islands haben wir um Bowen herum versucht ein wenig Arbeit zu finden was aufgrund der Schlechten Saison leider ein richtiger Reinfall gewesen ist.
Daher sind wir weiter durch Nationalparks getourt. Unser Fokus diesmal Wasserfälle!
Der erste war auch gleich der größte. Mit über 200m Höhe in einem Sturz sind die Wallaman Falls einfach nur gigantisch. Wie bereits im Eungella National Park kamen startete unser Trip on strömenden Regen welcher gepackt mit dickem Nebel dem Regenwald eine ganz eigene Atmosphäre entlockte.
Zusammen mit dem steilen Abstieg und der Wanderung am Fuße des Wasserfalls stellte sich dieser Ort als Härtetest für uns und unsere Kamera-Ausrüstung heraus.
Unser nächstes Ziel waren die 3 kleinen aber umso schöneren Wasserfälle um Milla Milla herum. Hier hat uns besonders der zweite gefallen zu welchem wir im Dickicht herab gestiegen sind. Die Nacht haben wir auf einem Eisenbahn - Museumsgelände in Australiens höchster Stadt verbracht. Von dort aus begaben wir uns zum Relaxen in den Innot Hot Springs (Thermalquellen welche wie einen klaren Bach bilden). Nebenbei war diese Gegend nochmal ein schönes Beispiel für die krassen Landschaftswechsel bei welchem wir in 20 KM vom Regenwald ins heiße Outback kamen.
Die letzte Station vor Cairns die ich mit Jan und Ashley besucht habe war der Lake Tinaroo. Hier nutzten wir die Chance um noch einmal den Regenwald durchforsten und eine kleine Wanderung durch Kristallklare Bäche zu unternehmen.
Von dort werde ich dann wahrscheinlich nur noch mit Michi zusammen in die Wüste zum Ayers Rock und nach Darwin fahren. Von daher bis zum nächsten mal!
Daher sind wir weiter durch Nationalparks getourt. Unser Fokus diesmal Wasserfälle!
Der erste war auch gleich der größte. Mit über 200m Höhe in einem Sturz sind die Wallaman Falls einfach nur gigantisch. Wie bereits im Eungella National Park kamen startete unser Trip on strömenden Regen welcher gepackt mit dickem Nebel dem Regenwald eine ganz eigene Atmosphäre entlockte.
Zusammen mit dem steilen Abstieg und der Wanderung am Fuße des Wasserfalls stellte sich dieser Ort als Härtetest für uns und unsere Kamera-Ausrüstung heraus.
Unser nächstes Ziel waren die 3 kleinen aber umso schöneren Wasserfälle um Milla Milla herum. Hier hat uns besonders der zweite gefallen zu welchem wir im Dickicht herab gestiegen sind. Die Nacht haben wir auf einem Eisenbahn - Museumsgelände in Australiens höchster Stadt verbracht. Von dort aus begaben wir uns zum Relaxen in den Innot Hot Springs (Thermalquellen welche wie einen klaren Bach bilden). Nebenbei war diese Gegend nochmal ein schönes Beispiel für die krassen Landschaftswechsel bei welchem wir in 20 KM vom Regenwald ins heiße Outback kamen.
Die letzte Station vor Cairns die ich mit Jan und Ashley besucht habe war der Lake Tinaroo. Hier nutzten wir die Chance um noch einmal den Regenwald durchforsten und eine kleine Wanderung durch Kristallklare Bäche zu unternehmen.
Was kommt als nächstes?
Oh ha. Bis zu meinem nächsten Posting könnte es jetzt wahrscheinlich eine Weile dauern. Nach Cairns werde ich mich von Jan verabschieden und mit einem netten Französischen Mädel und meiner Gruppe nach Port Douglas und zum Daintree National Park fahren.Von dort werde ich dann wahrscheinlich nur noch mit Michi zusammen in die Wüste zum Ayers Rock und nach Darwin fahren. Von daher bis zum nächsten mal!
Friday, July 02, 2010
Whitsunday Islands
Mit dem schlechten Wetter der Vortage im Hinterkopf (wir waren am Ausläufer eines Zyklons) fuhren wir nach Airlie Beach. Gelegen vor den Whitsunday Islands befanden wir uns in einer der Top Gegenden zum Tauchen, Schnorcheln und Segeln.
Mit frischen Wetterinfos buchten wir dann günstig eine Segeltour auf der Broomstick – einem ehemaligen Rennsegelschiff. Von dort aus besegelten wir für 3 Tage die Inseln und schnupperten ein wenig ins Leben auf dem Schiff hinein.
Mit frischen Wetterinfos buchten wir dann günstig eine Segeltour auf der Broomstick – einem ehemaligen Rennsegelschiff. Von dort aus besegelten wir für 3 Tage die Inseln und schnupperten ein wenig ins Leben auf dem Schiff hinein.
Trekking durch den Urwald
Es ist schon spannend welche Wendungen das Leben hier haben kann. Nach der Einsamkeit in Gayndah war meine Reise seit Bundaberg stark von meiner Reisegruppe geprägt.
Die ersten drei Tage fuhr ich mit Jan voraus um mir ein wenig die Küstenregion um Rockhampton zu besichtigen. Neben den wunderschönen Stränden besuchten wir einen kleinen kostenfreien Zoo in dem ich mir nach langem endlich Koalas ansehen durfte.
Ein kleines Highlight war ein kostenloser Campingplatz am Carmila Beach an dem wir 2 Tage verbrachten. Idyllisch am fast leeren Strand waren die Stellplätze nur durch teils tiefen Sand erreichbar. Ein richtiger Test für die Geländefähigkeiten meines Vans bei der die Schaufel auch schon ein paar mal zum Einsatz kam.
Unser nächster Stop war der Eungela Nationalpark an dem wir eigentlich nur zum Platypus sichten fuhren. Wie so häufig wurde daraus so viel mehr. Mein Persönlicher Favorit war dass ich dort zum ersten Mal einen blauen Eisvogel sichten konnte. Bis dahin haben es auch die anderen Geschafft mit uns aufzuholen und wir entschlossen uns gemeinsam im Nationalpark auf einem Campingplatz am Berggipfel zu übernachten. Bei schwerem Regen auf unbefestigten Waldwegen fuhren wir in unserem kleinen Konvoy durch in die Nacht und Schlamm. Ein bisschen wie in Top Gear als die Jungs durch Bolivien durch fuhren – Ein echtes Abenteuer eben. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter durch den Park um dort ein wenig zu wandern und wunderschöne Wasserfälle zu besichtigen und dort schwimmen zu gehen.
- Jan – Mein Mitfahrer
- Ashley – Unser Top Dog Mechaniker (wir nennen ihn Ash McGyver)
- Rachel & Simone (Ein netter Italiener den ich zuerst in Healsville getroffen habe)
- Alice
- Steffi und Michi (Auch Michi traf ich bereits in Healville)
Die ersten drei Tage fuhr ich mit Jan voraus um mir ein wenig die Küstenregion um Rockhampton zu besichtigen. Neben den wunderschönen Stränden besuchten wir einen kleinen kostenfreien Zoo in dem ich mir nach langem endlich Koalas ansehen durfte.
Ein kleines Highlight war ein kostenloser Campingplatz am Carmila Beach an dem wir 2 Tage verbrachten. Idyllisch am fast leeren Strand waren die Stellplätze nur durch teils tiefen Sand erreichbar. Ein richtiger Test für die Geländefähigkeiten meines Vans bei der die Schaufel auch schon ein paar mal zum Einsatz kam.
Unser nächster Stop war der Eungela Nationalpark an dem wir eigentlich nur zum Platypus sichten fuhren. Wie so häufig wurde daraus so viel mehr. Mein Persönlicher Favorit war dass ich dort zum ersten Mal einen blauen Eisvogel sichten konnte. Bis dahin haben es auch die anderen Geschafft mit uns aufzuholen und wir entschlossen uns gemeinsam im Nationalpark auf einem Campingplatz am Berggipfel zu übernachten. Bei schwerem Regen auf unbefestigten Waldwegen fuhren wir in unserem kleinen Konvoy durch in die Nacht und Schlamm. Ein bisschen wie in Top Gear als die Jungs durch Bolivien durch fuhren – Ein echtes Abenteuer eben. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter durch den Park um dort ein wenig zu wandern und wunderschöne Wasserfälle zu besichtigen und dort schwimmen zu gehen.
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