Nach unserer glücksamen Einfahrt in Bangkok begaben wir uns direkt daran unsere lange Liste an Aufgaben durchzuarbeiten. Botschaften besuchen, Teile für die Motorräder sammeln,… und die Zeit vergeht wie im Flug.
Mit allen Dingen die wir zu tun hatten gönnten wir uns einen Tag als Touristen zum letzten Mal als Trio in unserem Lieblingsbezirk: Chinatown.
Khao Yai bis Kambodscha
5 Tage in der Metropole waren jedoch genug und die Straße hat wieder nach uns gerufen. Diesmal für eine Erfrischung in die kühlen Wälder von Khao Yai.
Ich muss zugeben, unser Timing war nicht ganz perfekt, ebenso die Planung. Über die Südroute auf der es nur wenig gute Bleiben gibt näherten wir uns dem National Park- es erwartete uns eine nasse Begrüssung. Einmal extra Parkgebühr und das auch noch bei einbrechender Dunkelheit im unerwarteten Regen. Glück im Unglück mussten wir nur den günstigen Lokaltarif zahlen (Thai- Führerschein sei Dank).
Der Park war eine schöne Überraschung. Nach den recht kargen Gebieten der letzten Tage war der dichte Regenwald des Welt Kulturerbes eine wilkommene Abwechslung. Die Krönung war ein kleiner Spaziergang zum Sonnenuntergang bei dem wir sogar wilde Tukane sichteten.
Als es Zeit war auch diesen Park zu verlassen nutzten wir unsere Lage im Norden aus und begaben uns auf den Weg durch eine von Thailands Wein Gegenden die sehr stark an Europa erinnert. Nur noch 60KM von der Grenze zu Kambodscha fanden wir unsere letzte Bleibe im Lande des Lächelns.
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