Unser erster Halt war in der Stadt Kampong Thom. Ein recht seltsamer Ort, in dem nur teile der Stadt nachts beleuchtet sind. Schön jedoch war unser Tagesausflug ins Ländliche bei dem wir neben einigen alten Ruinen und einer schönen Tempelanlage, mehr vom lokalen Leben sehen konnten.
Pnomh Phen
Mit wenigen Zielen die einen längeren Aufenthalt wert machen würde, zogen wir auf direktem Weg in die Hauptstadt. Unsere längste und anstrengeste Fahrt bislang, Hitze am Tag und Abends der chaotischste Stadtverkehr den man sich vorstellen kann. Ein Stop uns einiges über die Landesgeschichte lehrte. Wir wussten bereits über die Taten die unter den Khmer Rouge geschehen sind. Doch werden wir unsere Besuche im ehemaligen Foltergefängnis S21 und den „Killing Fields“ wo ca. 20.000 Menschen inkl. Frauen und Kinder ein grauenvolles Ende gefunden haben wohl nie vergessen.Weiter Geht’s
Da uns die Stadt einfach zu hektisch war beschlossen wir nach nur wenigen Tagen unsere Reise fort zu setzen. Bereits um 5:00 Morgens auf dem Weg war dies eine unserer schönsten und Überraschensten Fahrten. Hierzu zählt unser Zufallsstop in Kampot wo wir neben den schönen Überbleibseln einer alten Bergstation und einer Höhle, eine Fahrt durch die malerischen Reisfelder erleben durften.Was kommt als nächstes?
Momentan halten wir uns an den Stränden vor Sihanouk Ville auf.Hier haben wir unser Visa für Vietnam beantragt und wollen es dann auch in den kommenden Tagen versuchen über die Grenze zu fahren. Hierfür werden wir ein wenig Glück brauchen da Vietnam die stricktesten Importbedingungen für Fahrzeuge hat. Hoffen wir mal das es ohne Probleme klappt
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