Vietnam a quick update

As this trip has taken a bit longer than we originally anticipated and I have to get back to Australia to pick up my Van we had to pick up the pace.

For this reason I simply didn’t have the time to edit many the photos since we left Cambodia. But I can say this much, there have been a couple of nice ones. Especially the last couple of days have been a real treat in terms of landscapes.

What has happened so far?

Well our route has led us from the difficult border crossing at Ha Tien via Ho Chi Minh city into Da Lat. Here we had a bit of a muddy escapade going north that crippled us a bit. From there we carried on for 2 days along the Mountain roads and later to the Coast where we tried to cheat by using the train to get into Hoi An. This turned out to be a big mistake, however the destination was just beautiful also were the landscapes since.

We are now in Dong Hoi and heading strong towards the north with our final destination Ha Long Bay. From there on we will start driving pretty much straight east: Via Laos back to Chiang Mai. I will post all the details some time later. Promise

101 Tales

That’s right. As I announced earlier on Facebook I decided to start writing my Blog in English.

Why?

Well, it’s quite simple actually. I like sharing my adventures and my story. When I started my Blog in 2006 my main desire was to keep my family up to date and have a record of the time I spend there for myself. But having started to travel around the world I began meeting more people that were interested in my Blog but weren’t able to read German. Knowing that most of my earlier followers also have a good understanding of English made the decision fairly simple.

A brief history

For the newcomers: This is pretty much an English translation of my last entry:
Since I’ve started writing my Blog in 2006 my life has changed by quite a bit. I began posting when I left to Ireland to take part in the Erasmus exchange program. Having moved away home I found my first long term girlfriend. Together we moved to Dublin where I finished my degree in IT and got my first proper jobs.


However things were not meant to last which brought me to the decision to start traveling. Not having seen my own backyard yet, my first trips targeted a few destinations across Europe, where I got a bit of an insight into the whole backpacking culture. But then via Thailand I did my big move and arrived fairly naïve in Melbourne. My idea was to work in my profession in the major cities and live a normal life there. Being unable to find a good job in Melbourne, other and in my opinion much better things started to fall into place.


I bought my first car; a little campervan and started touring this big country. A country that now means a lot to me. During my time there I traveled 64.000KMs, crossed 5 climate zones, deserts, mountains and rivers, worked in jobs outside my previous spectrum. But I have met some of the most amazing people there, including friends that now mean a lot to me. It was also in Australia, where one year ago I met my current and beloved partner Laura.


After much talking and thinking, in February a whole new adventure started: First as a trio with Ashley and till today with Laura, traveling South East Asia by Motorbike.

All in all a lot of events, that shaped my personality. How? I will tell you in a later post.

Current Events

Sadly I didn’t have the time to update my photos and couldn’t fit in all the events since my last update. But yes we have made it into Vietnam.
It was difficult but with a huge portion of luck we entered in the south of this amazing country and rode via Ho Chi Minh City (Saigon) and have now arrived in Buon Ma Thuot. Our plan is to continue along the mountain passes north till Ha Long and Hanoi. Coming up in my next post will be what we have seen so far and will see on the way.

100 Einträge

Seit fast 6 Jahren poste ich in meinem Blog und in dieser Zeit hat sich mein Leben ganz schön verändert. Erst frisch als Erasmus Student in Irland angekommen habe ich meine erste feste Freundin gefunden. Bin mit ihr nach Dublin umgezogen um dort mein Studium fertig zu bringen und habe dort meine ersten richtigen Jobs gefunden.


2 Jahre später, mit dem Ende meiner Beziehung habe ich mich dazu entschlossen auf Reisen zu gehen. Erst auf Kurztrips durch Europa wo ich ein wenig ins Backpacker Leben geschnüffelt habe und bin dann anschließend via Thailand relativ naiv in Melbourne gelandet.




Ohne großen Erfolg mit meinen ursprünglichen Plänen nahmen die Dinge ihren Lauf. Ich habe mir mein erstes Auto gekauft - ein Campervan. So begann ich das Land auf eigene Faust zu bereisen. Ein Land mit dem ich viel verbinde: Neue Freunde die mein Leben geprägt haben, atemberaubende Landschaften, Freundlichkeit die ihres Gleichen sucht und viele Abenteuer von denen ich früher nur träumen konnte. Mit meinem kleinem Van durchquerte ich in 64.000 KM, 5 Klimazonen, Wüsten, Berge, Flüsse, Schnee und Eis. In Australien begegnete ich Laura, meine derzeitige Partnerin mit der ich nun seit einem Jahr zusammen bin.


Im Februar diesen Jahres begann ein neues, großes Abenteuer. Erst im Trio mit Ashley und nun zu zweit mit Laura sind wir daran Südostasien auf zwei kleinen Motorrädern zu durchqueren. All dies sind Dinge die mich als Mensch prägen und beeinflussen, doch darüber schreibe ich in einem anderen Eintrag mehr.


Alles in Allem eine Zeit auf die ich mit einem Lächeln zurück schaue und mir darüber bewusst werde wie sehr ich mein Leben schätzen kann. Ich habe viel gesehen und viel erlebt, Gutes wie auch Schlechtes. Dinge aus denen ich viel gelernt habe, vor allem positiv zu sein. Gerade die schlechten Dinge die wir erleben erinnern uns daran wie gut wir es eigentlich haben

Auf Englisch geht’s weiter:

Die Erlebnisse die ich auf meinen Reisen habe, sind Dinge die ich gerne mit anderen teile. Dies ist etwas sehr großes für mich und hier kommt ein Problem. Hier hat sich die deutsche Sprache für mich mehr und mehr zum Hinderniss entwickelt. Daher habe ich mich nun entschieden meinen Blog von nun an auf englisch zu schreiben und Schritt für Schritt alles auf englisch umzustellen.
Für die, die englisch nicht verstehen ist nicht alles verloren, es gibt genügend Webservices die ganze Webseiten ohne großen Aufwand übsetzen. Ich werde auch rechts einen Link setzen der den Blog via Google Translate auf deutsch übersetzen wird, nicht perfekt doch ausreichend um den Inhalt zu verstehen. Von daher, see you soon!

Kambotscha Part II

Ein paar schöne Entwicklungen haben wir hinter uns gebracht. Doch mehr dazu später. Seit unserer Abfahrt aus Siem Riep hatten wir wieder genug Chancen die Highways des Landes zu Erleben. Kühe, Motorräder die Kollosale Lasten schleppen, Vans die Meter hoch über ihr Dach beladen sind, etc. etc.


Unser erster Halt war in der Stadt Kampong Thom. Ein recht seltsamer Ort, in dem nur teile der Stadt nachts beleuchtet sind. Schön jedoch war unser Tagesausflug ins Ländliche bei dem wir neben einigen alten Ruinen und einer schönen Tempelanlage, mehr vom lokalen Leben sehen konnten.

Pnomh Phen

Mit wenigen Zielen die einen längeren Aufenthalt wert machen würde, zogen wir auf direktem Weg in die Hauptstadt. Unsere längste und anstrengeste Fahrt bislang, Hitze am Tag und Abends der chaotischste Stadtverkehr den man sich vorstellen kann. Ein Stop uns einiges über die Landesgeschichte lehrte. Wir wussten bereits über die Taten die unter den Khmer Rouge geschehen sind. Doch werden wir unsere Besuche im ehemaligen Foltergefängnis S21 und den „Killing Fields“ wo ca. 20.000 Menschen inkl. Frauen und Kinder ein grauenvolles Ende gefunden haben wohl nie vergessen.

Weiter Geht’s

Da uns die Stadt einfach zu hektisch war beschlossen wir nach nur wenigen Tagen unsere Reise fort zu setzen. Bereits um 5:00 Morgens auf dem Weg war dies eine unserer schönsten und Überraschensten Fahrten. Hierzu zählt unser Zufallsstop in Kampot wo wir neben den schönen Überbleibseln einer alten Bergstation und einer Höhle, eine Fahrt durch die malerischen Reisfelder erleben durften.

Was kommt als nächstes?

Momentan halten wir uns an den Stränden vor Sihanouk Ville auf.
Hier haben wir unser Visa für Vietnam beantragt und wollen es dann auch in den kommenden Tagen versuchen über die Grenze zu fahren. Hierfür werden wir ein wenig Glück brauchen da Vietnam die stricktesten Importbedingungen für Fahrzeuge hat. Hoffen wir mal das es ohne Probleme klappt